Schlagwörter
Aufgabe, Fiktion, Horror, Kurzgeschichte, Leere, Selbstzerstörung
Vorwort:
So, da ist sie nun. Die erste Kurzgeschichte seit langer Zeit. Eigentlich sollte ich sagen, dass es die erste Kurzgeschichte seit langer Zeit ist, die ich hier veröffentliche, denn geschrieben habe ich sehr wohl. Es heißt immer wieder, dass man trotz Schreibblockade oder kreativer Krise munter drauflosschreiben soll, auch wenn dabei nur ziemlicher Mist herauskommt. Das habe ich getan und was dabei herauskam war brachialer Unsinn oder so experimentell, unterschied sich vom Stil so sehr von meiner sonstigen Arbeit, dass ich mich nicht getraut habe, sie irgendjemandem zu zeigen. Zwischendurch habe ich wirklich daran gezweifelt, ob das Schreiben als Hobby nicht ein kompletter Fehlgriff war, aber dann setzte ich mich wieder hin, schrieb und stellte fest: Es war kein Fehlgriff. Absolut nicht. Auch wenn ich mehr als unzufrieden mit den Geschichten bin, die ich derzeit so verzapfe, macht es mir dennoch Spaß. Es ist immer noch ein tolles Gefühl diese kleinen Welten mit ihren noch kleineren Charakteren zu erschaffen.
Naja, ich denke das sollte als Warnung ausreichen. Nachfolgende Geschichte ist einfach… anders als sonst 😀
Ich mag sie nicht besonders und ich bin mir sicher, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Sie hat sich sehr gesträubt, geschrieben zu werden, vielleicht kann man das irgendwie auch herauslesen.
Die nächste Kurzgeschichte wird btw wieder total Back to The Roots. Mir reicht es erstmal mit der Rumexperimentiererei ^^